los gehts *-*

Wie jeden morgen stand ich auf duschte mich und machte mich für die arbeit fertig.
Ich ging zur garderobe steckte meine haare hoch zog meine jacke an und meine schuhe und ging richtung büro

Ich war erst von einer Geschäftlichen Reise zurück in mein Apartment gekommen. Mit einen ächzen schmiss ich den Koffer auf die Couch. Nach dem Blick auf die Uhr ging ich Richtung Badezimmer. Wärend ich ging öffnete ich schon meine Krawatte und die oberen Knöpfe meines Hemdes. Dann ging ich durch die Türe hinein und zog mich aus und ging unter die Dusche. Nach einen kuren Duschen stieg ich raus, trocknete mich und wickelte das Badetuch um meine Hüften. Dann ging ich aus dem Bad richtung Schlafzimmer zum Kleiderschrank und suchte mir etwas anzuziehen. Wieder wanderte mein Blick auf die Uhr. Schnell zog ich mich an. Total übermüdet ging ich zum Kühlschrank und nahm mir aus diesen einen Energie Drink, denn ich sofort trank. Seit 1,5 Tagen hab ich nicht mehr geschlafen und das sah man an den Augenringen. Ich griff zur Brotdose und nahm mit ein stück Toastbrot von dem ich einmal abbiss. Mit langen zügigen Schritten ging ich zur Türe, nahm meine Aktentasche die auf der Komode im Vorzimmerstand. Bevor ich die Wohnung verließ zog ich mir meine Schuhe an und ging aus der Türe. Ich versperrte das Appartment und ging zum Lift, mit dem ich dann Richtung Erdgeschoss fuhr. Im lieft lehnte ich mich gegen die Wand und sah auf die Decke hinauf.

Als ich vor dem großen Gebäude stand seufzte ich kurz und ging dan durch die große glastür und ging in einen hellen großen Raum. Man hörte meine absätze klackern und ich grüßte meine kollegen an der rezeption mit einer kurzen verbeugung und fuhr dann mit dem lift in die oberste etage und ging in mein büro was 3 türen neben dem Chef war. Ich versuche ihm immer aus dem weg zu gehen das er meistens nicht so gut gelaunt ist.
Aber wir sind für ihm e nur angestellte die alle gleich sind daher hatte ich nie direkten kontakt mit ihm

Ich ging zu den Pakplatz und stieg in meine Auto und fuhr richtung Firma. Ich parkte mich auf den Parkplatz der Firma und stieg aus. Den rest der Toasbrotes schmiss ich in eine Tonne an der ich vorbei ging. Ich betrat das große Gebäude und ging Richtung Lift. Morgen... bergüßte ich die Frauen an der Rezeption beim vorbei gehen. Ein nettes Guten Morgen kam zurück. Ich stieg in den Lift ein und Fuhr hinauf. Als die Türe des Lifts aufging schritt ich raus und mich rannte fast mein Sekretär Liam um. " Guten Morgen Mr. Kankedawa. Tut mir leid das ich sie angeremplet habe." sagte er höfflich und verbeugte sich. Morgen, Liam. Wie oft hab ich dir gesagt nenn mich Yuito. sagte ich seufzend. "Ja, aber..." wollte er grad sagen aber ich unterbrach ihn. Nicht aber. Ach bitte sag einen von den Frauen die grad nichts zu tun haben das sie mich bitte einen Kaffe bringen sollen und kannst du mir bitte die Finanzen der letzten Tage bringen? fragte ich und sah zu ihm. Er nickte. "Wird gemacht." sagte er und ging mit einen zügigen Tempo weg. Danke. sagte ich hinterher und ging dann in mein Büro. Dort zog ich mit meine dünne Jacke aus und hängte sie auf den Kleider hacken. Meine Tasche stellte ich neben den Schreibtisch. Mit einen seufzen ließ ich mich auf den gemütlichen Sessen fallen und sah auf den Tisch. auf der rechten seite des Tisches stappelten sich unheimlich viel Papierkram und das obwohl ich nur 4 Tage weg war.

ich war keine 5 minuten im büro kam liam rein. Tut mir leid Frau Sawada könnten sie bitte Herrn Kankedawa einen kaffee bringen die anderen sind gerade alle unterwegs. Ohhh.. ähh ja sicha kein problem sagte ich und er verlies lächelnd das büro. Ich ging zügig in die Cafeteria und brachte den kaffee hoch. Vor der tür blieb ich kurz stehen und klopfte dann an.

Ich sah von dem Papierkram zur Türe. "Herein" sagte ich etwas laute damit man es auch hörte.

Ich zuckte zusammen und öffnete die Tür und ging herein. Guten Morgen Herr Kankedawa ich bringe ihnen den Kaffee sagte ich und stellte ihn auf den schreibtisch wo platz war.

Ich sah zu Türe. Es schritte eine junge Dame herein, mit einen Kaffee in der Hand. Guten Morgen. Sie sind meine Rettung. sagte ich freundlich und lächelte sie so gut es ging mit meinen Müden Gesicht nett an. Vielen Dank. sagte ich und tat mir etwas zucker rein und rührte um. Dann nahm ich genüsslich einen Schluck.

Wie war ihre geschätsreise fragte ich kurz nach und sah auf seinen schreibtisch

Ich sah zu ihr hoch und stellte den Kaffee weg. Relativ gut, etwas stressig und durch andere Firmen die wohl keinen Plan hatten was sie tun wollten etwas chaotisch. sagte ich und sah dann zur Türe als Liam rein kam. "Yuito, ich hab ihre Finanzen. Oh Fräulein Sawada sie sind ja noch hier." sagte er und sah dann etwas überrascht zu Fräulein. Ah Danke Liam. Leg sie einfach zu den Papierkram dazu. sagte ich nett und wandte mich dann von Liam zu dem Papierstoß und dann zu Fräulein Sawada. Wenn sie mich jetzt bitte entschuligen würden. sagte ich nett und nahm etwas vom Papierstoß.

Wenn sie noch etwas brauchen geben sie bescheid sagte ich ich verbeugte mich und ging ging zurück in mein büro dort waren bergeweis stapeln zu erledigen. ich setzte mich hin. o gott da werde ich nie im leben bis morgen früh fertig dachte ich

Danke. sagte ich und sah wie Liam und Fräulein Sawada das Zimmer verließen. Dann widmete ich mich dne Papierkram den ich heute noch fertig bekommen will/soll. Mit einen langen seufzten machte ich mich an die Arbeit. Ab und an kam ein telefonat dazwischen. Die Zeit verging wie im Flug und es war schon wieder Spät Abends und ich hatte immer noch ein paar Blätter.

Ich sah aus dem fenster die sonne war schon fast verschwunden und ich arbeitete weiter ich trank ein paar schluck wasser und sah wie die anderen nach hause gingen. hmm.. egal ich mach noch weiter dachte ich mir. Nach 3 h nickte ich ein und lag am schreibtisch und schlief

Ich kämpfte mit den Letzten Blättern. Als ich die entlich geschafft habe ließ ich mich zurück in den Sessel fallen. Es war so still. Wahrscheindlich schon alle nach hause gegangen. Mir einen Seufztne drehte ich die Tischlampe ab und hob meine Aktentasche hoch die ich auf den Schreibtisch lag und mir die Finanzblätter hinein tat. Ich schloss die tasche wieder und ging Richtung Türe. Ich zog mir noch meinen Mantel an, drehte das licht ab und ging in den Corridor hinaus und sperrte das Büro ab. Es war dunkel nur die Notausgangstafeln erleuchteten den Gang leicht. Zum weg zum Lift blieb ich stehen als ich noch Lich in einen der Büroräume sah. Es ist noch jemand da oder hat jemand das Licht vergessen aus zu machen? dahcte ich und ging in den Raum hinein. Ich sah im esten moment niman aber als ich mich gerade zum Lichtschalten wenden wollte sah ich noch jemanden an einden der vielen Schreibtische. Ich seufzte leise und ging hin. Na wenn das nicht Fräulein Sawada ist. dachte und blieb neben ihr stehen. Ich legte meine Hand sanft auf ihre Schulter und rüttelte sie vorsichtig. Fräulein Sawada?

bin gleich fertig nur noch 2 blät... murmelte ich und schlief weiter.

Ich würde sie ja gerne hier alleine lassen und nach hause fahren aber ich bin nun mal Chef und sie arbeiten für mich. guter Chef = fleißige Arbeiter. Also blieb mir nix anderes über als sie aufzuwecken. Ich sah auf die Blätter die ihr noch fehlten. Ich arbeite sie schnell durch und legte sie auf den Stoß zu den anderen fertigen. Dann rüttelte ich wieder leicht an ihr. Fräulein Sawada. Sie sind fertig. Sie können nachhause. sagte ich etwas lauter aber nicht unfreundlich. Aber vllt bestünde die Chance das sie aufwacht.

was.. O gott!! wie spät ist es schon?! sagte ich hektisch und sah nach oben und als ich herrn Kankedawa sah wurde mir etwas übel

Es ist 2:13 Uhr Nachts. sagte ich neutral und sah zu ihr runter. Sie sind fertig. Sie können nachhause. sagte ich noch und drehte mich um und ging Richtung Türe und blieb vor dieser stehen. Ich drehte mich noch mal zu ihr um. Danke für die Arbeit. Sie sind sehr genau. sagte ich und machte die Türe auf.

ohh.. danke sagte ich und packte meine sachen zusamen und verlies das bürö unten angekommen sah ich herum achja stimmt um die uhrzeit gehen keine büsse mehr. seufz dann zu fuß sagte ich und ging die straße entlang

Ich fuhr den Lift runter und sah ihr hinterher. Dann ging ich zum Parkplatz und fuhr mit dem Auto weg. In der ferne sah ich Fräunlein Sawada und fuhr bei ihr Vorbei. Ich seufzte. Spiele deine Rolle als guter Chef. redete ich mir in Gedanken ein und blieb nicht weit vor ihr am Straßenrand stehen und ließ das Fenster runter. Fräulein Sawada, steigen sie ein. Ich fahre sie nachhause. sagte ich freundlich.

nein wirklich nich ich möchte ihnen nicht noch mehr umstände machen sagte ich und ging schnell weiter. wenn er freundlich ist ist er noch unheimlicher

Sind sie sicher? Es ist nicht gerade ungefählich um diese Uhrzeit. sagte ich und fuhr langsam neben ihr her.

als ich ein paar unheimliche gestalten auf der straße sah sprang ich ins auto. tut mir leid wegen den umständen sagte ich und sah auf den boden

Kein Problem. sagte ich. Wo wohnen sie den? fragte ich und sah von der Straße wo ein paar Leute rumwuseln zu ihr.

In der Villestreet 4 das ist hier ganz in der nähe sagte ich